Fayl:DEU Kaschenbach COA.svg

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Gerb
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Deutsch: von Kaschenbach
English: of the municipality of Kaschenbach
blazonry
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In Silber, rechts rot flankiert, belegt mit einer goldenen Ähre, links grün flankiert, belegt mit einem goldenen Vogelkirschenblatt, ein schwarzer Schlußstein in Form eines Sternkreuzes mit halbkugeligen Verdickungen an den Kreuzarmansätzen, belegt mit Schäferhut über Schäferstab und Trinkflasche in Silber.
References
InfoField
File:Wappen_Kaschenbach.png
tincture
InfoField
argentgulesorsablevert
Sanasi from 9 Iyul 1997
date QS:P571,+1997-07-09T00:00:00Z/7,P580,+1997-07-09T00:00:00Z/11
; SVG 16 Aprel 2020
Object history Unter Kirpenich (Crispiniaca) ist vermutlich Kaschenbach in einer Urkunde aus der Zeit zwischen 823 - 38 bei einer Lagebeschreibung genannt.Es handelte sich bei dieser Urkunde um eine Schenkung von Ara an das Kloster Echternach. Zwischen 900 und 1100 sind die Rechte, die bis dahin wohl bei der Abtei Echternach lagen, dieser abhanden gekommen. Dies wahrscheinlich durch die Grafen von Luxemburg, die als Vögte eingesetzt waren.Während der Regierungszeit Ermesindis (1186 - 1246) ist Kaschenbach der Probstei Echternach zugeordnet.In einem Visitationsbericht von 1570 wird die Kapelle (Capella Kirsenbach) erwähnt, die in ihrer Bausubstanz gotische Ansätze, etwa aus dem Zeitraum von ca. 1240 - 1530, erkennen läßt. In der Deckenkonstruktion, einem Kreuzrippengewölbe, befindet sich ein Schlußstein mit einem eingemeißelten Wappen. Da dieses Wappen vermutlich einen Bezug auch herstellen sollte zur Benediktinerabtei Echternach und einen Hirten mit Stab sowie Trinkgefäß zeigt, wurden die Symbole dieses Motivs in silberner Aufschrift des jetzigen Ortswappens übernommen.Ab 1797 lag der Ort im sogenannten Wälderdepartement, 20 Jahre lang unter französischem Einfluß, bis die Eingliederung durch den Wiener Vertrag vom 31. Mai 1815 in das Königreich Preußen erfolgte. Kaschenbach gehörte zum Landkapitel Kyllburg - Bitburg und erstaunlicherweise zu 2 Pfarreien, nämlich zur Pfarrei Alsdorf und zur Pfarrei Meckel. Aus diesem Grunde wurden die Randstreifen im neuen Wappen in grün und rot gehalten.Als Anspielung auf das fruchtbare Muschelkalkgebiet stehen die goldene Ähre für die Feldflur und ein Vogelkirschenblatt für den Wald. Es ist nicht auszuschließen, daß der Ortsname sich aus Kirschenbach entwickelt hat.
Artist
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  • FoAR a.D. Peter Göbel, Echternacherbrück, Grafik Neufassung: Marlene Mossal, Echternacherbrück
Manba Own work based on: [1]
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